Hobbyhuren – nicht professionell, aber Spitzenklasse

Prostitution gehört zu den ältesten Gewerben der Welt und ist in der Gesellschaft mittlerweile ein anerkannter Beruf. Wahrscheinlich hat jeder schon mal Begriffe wie „Puff“, „Bordell“ oder „Laufhaus“ gehört, in denen professionelle Damen verkehren. Zugegeben, Diskretion ist in diesen Etablissements rar geworden, denn einige von ihnen könnten schon fast mit Drehtüren versehen werden. Wer sich ein wenig mit der Materie beschäftigt, wird irgendwann auf die Bezeichnung der „Hobbyhuren“ stoßen. Frauen, die Sex als Hobby ansehen und damit nebenbei Geld verdienen? Richtig, bei ihnen handelt es sich nicht um professionelle Prostituierte, die in den einschlägigen Häusern zu finden sind.

Private Hobbyhuren – die perfekte Alternative zu Professionellen

Die Welt der Erotik kennt keine Grenzen und besonders nicht, seitdem es das Internet gibt. Nicht nur, dass der Zugang zu Sexvideos und Amateur Porno Clips erleichtert wurde. Frauen, die solche Aufnahmen von sich erstellen, bieten obendrein noch die Möglichkeit, sich mit ihnen zu verabreden und eine erotische Zeit zu verbringen. Die Rede ist von Hobbyhuren, die über Bilder und Videos hinaus, auch private Sextreffen anbieten. Während es sich bei professionellen Huren um Frauen handelt, die auf dem Straßenstrich oder in Bordellen zu finden sind, lassen sich die Frauen, die das Nützliche mit dem Praktischen verbinden, in der Regel online ausfindig machen. Dabei handelt es sich nicht selten um unscheinbare Frauen, die einem ganz normalen Beruf nachgehen oder noch die Uni besuchen und natürlich über 18 sind. Der große Vorteil bei diesen Ladies ist die Diskretion, die mit den Treffen einhergeht. Daher finden die Dates in einer privaten Wohnung oder in einem Hotel statt. Viele der Frauen bieten dahingehend auch explizit Haus- und Hotelbesuche an oder sind privat besuchbar. So läuft man nicht Gefahr, bei Besuch eines Sex-Clubs vielleicht doch einem bekannten Gesicht eines Nachbarn oder Arbeitskollegen zu begegnen.

Welche Frauen bieten sich als Hobbyhuren an?

Bei den Damen, die ihre Liebesdienste als Hobbyhuren anbieten, handelt es sich in der Regel um ganz gewöhnliche Frauen, die einem geregelten Leben nachgehen. Eins der Synonyme für diese Frauen ist Taschengeldladies. Der Name definiert schon, dass es sich bei ihnen nicht um hauptberufliche Prostituierte handelt. Einen Teil von stellen Studentinnen dar, die neben der Uni so auf dem „leichten Weg“ das Studienbudget aufbessern. Aber auch Hausfrauen, die sich nach einer Abwechslung von ihrem Alltag sehnen und in diesem Bereich zugleich auch ihre sexuellen Bedürfnisse abdecken können. Während es sich bei den Damen in den Etablissements oft um Frauen aus dem Ausland handelt, sind Hobbygirls der deutschen Sprache mächtig und finden so auch in Escort Agenturen einen Platz. 2017 wurde das Prostitutionsschutzgesetz verabschiedet, worunter auch die Hobbyhuren fallen. Eine Statistik von 2019 zeigt auf, dass zu diesem Zeitpunkt über 40.000 Huren offiziell gemeldet waren.

Welche Frauen bieten sich dafür an?

  • Studentinnen
  • Private Hausfrauen
  • Frauen, die einen geregelten Job haben und die Chance auf „Taschengeld“ nutzen

Welche Sex Angebote bieten Hobbyhuren an?

Das ist ein großer Vorteil an den Frauen, bei denen der Spaß an Sex im Vordergrund steht. Bei ihnen finden sich die verschiedensten Arten von sexuellen Dienstleistungen wieder. Junge Frauen, die sich vor der Cam entblößen und ihrem Zuschauer via Sexcam eine schöne Zeit garantieren oder aufgenommene Sex-Tapes, die sie in verschiedenen Situationen zeigen. Sex-Dates gehören natürlich ebenfalls zu den Dingen, die die Frauen offerieren, wobei diese niemals in einem Bordell stattfinden. Die Treffen, die mit ihnen vereinbart werden, finden entweder zu Hause oder in einem Hotel statt, was der Diskretion dient und einen aufregenden Beigeschmack mit sich führt. Einige von ihnen bieten zudem sogar getragene Unterwäsche an, um so die Haushaltskasse ein wenig aufzubessern.

Was man bei Hobbyhuren bekommt:

  • Private Nacktbilder
  • Sexvideos
  • Getragene Unterwäsche
  • Private Sextreffen

 

Wo kann ich Hobbyhuren treffen?

Gehörst du selbst zu den Männern, die eher schüchtern sind und niemals in einen öffentlichen Sex-Club gehen würden? In dem Fall sind diese privaten Sexarbeiterinnen die perfekte Lösung. Während sich andere Essen liefern lassen, kannst du mit diesen Frauen Erotik direkt nach Hause ordern. Statt sich in Bordellen einzumieten, bevorzugen Hobbyhuren es, ihre Freier zu besuchen. Dabei kann es sich um einen Haus- oder einen Hotelbesuch handeln.

Info:

Hausbesuche
Wie der Name schon sagt, wirst du in dem Fall von einer Taschengelddame in den eigenen vier Wänden besucht. Dabei erscheinen sie absolut diskret und ziehen sich auf Wunsch bei dir zu Hause um, sofern das im Vorfeld abgesprochen wurde.

Hotelbesuche
Das Schöne an den Hobbyhuren ist die Kommunikation, die im Vorfeld herrscht. So kannst du sie auch in ein Hotel kommen lassen, was besonders gerne von Geschäftsmännern genutzt wird, die beruflich viel unterwegs sind.

Gibt es einen Unterschied zwischen Hobbyhuren und Taschengeldladies?

Der einzige Unterschied ist die Bezeichnung. Es handelt sich lediglich um Synonyme, die das Gleiche beschreiben. Frauen, die sich nicht professionell, sondern nur aus Hobby oder nebenbei anbieten und es machen, um sich etwas dazuzuverdienen. In beiden Fällen handelt es sich um ein und dieselben Damen.

Wie läuft die Bezahlung der Hobbyhuren ab?

Ein Punkt, der bei Männern vielleicht für Verwirrung sorgen mag. Besonders bei dem Synonym der „Taschengeldladies“ könnte man annehmen, dass es sich um Sex zum kleinen Preis handelt. Allerdings liegen die Taschengelder bei einem Treffen gleich mit denen einer Hure im Bordell. Der Vorteil ist eben, dass es sich nicht um Frauen handelt, die am Tag unzählige Freier „abfertigen“ und die dich zudem noch zu Hause oder im Hotel besuchen.

Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, diese Girls und Frauen via Sexcam zu beobachten und so, ohne ein Treffen, zu entspannen und zu genießen. Je nach Plattform, gibt es sogar bei der Anmeldung einen Gutschein, mit dem die erste erotische Show kostenlos gesehen werden kann. Ansonsten erfolgt die Bezahlung grundsätzlich aus Sicherheitsgründen im Vorfeld – sowohl bei Sextreffen als auch beim virtuellen Vergnügen.

Sex mit Hobbyhuren vs. Bordell

Aber was ist am Ende besser? Sex in einem Bordell, wo es zahlreiche Prostituierte gibt, die sofort Spalier stehen, wenn ein Freier in der Lobby steht. Oder doch eher die Frauen, die einen diskret zu Hause besuchen und mit denen man im Vorfeld Dinge absprechen kann. Für „Mal eben einen wegstecken“ eignet sich bestimmt ein Bordell hervorragend, da es dort lediglich um die schnelle Nummer geht. Sex mit Hobbyhuren ist dahingegen durchdachter, einfühlsamer und kann dementsprechend auch viel intensiver werden. Durch die vorangegangene Kommunikation können spezielle Wünsche geäußert werden und so ein Treffen vereinbart werden, bei dem auch das Ausleben von Fetischen gegeben ist.

Da es Hobbyhuren nicht Tag ein Tag aus mit zahlreichen Freiern machen, wirken sie im Bett viel authentischer und lustvoller. Besonders die Frauen, die ihr dunkles Hobby damit verbinden, geheime Gelüste zu erkunden und zu den perfekten Frauen für spezielle Vorlieben wie zum Beispiel BDSM Sex werden.

Wo kann man Kontakt zu Hobbyhuren aufnehmen?

Um eine professionelle Prostituierte zu finden, musst du nur eins der Etablissements gehen, die sich in deiner Nähe befinden. Sofern du allerdings Interesse an Hobbyhuren hast, führt dich der Weg ins Netz und auf Portale, auf denen die Frauen ihre verschiedenen Dienste anbieten.

Frauen, die sogar aus der eigenen Nachbarschaft stammen können, bieten den Männern oft schon online verschiedene Angebote. Ein intensiver Sexchat mit so einer Frau kann der Auftakt zu einem erotischen Verlauf werden, bei dem am Ende auch ein privates Sextreffen möglich ist.

Eine beliebte Alternative der realen Sex-Dates ist auch das Versenden von Nacktbildern, Videos oder das Präsentieren vor der Sexcam. Dort kann der Zuschauer die Show selbst mitgestalten und bekommt für sein Geld einiges geboten. Auf diesem Weg kann man als User solcher Plattformen Amateure nackt sehen und hat sogar die Möglichkeit, sich bei ihnen als Drehpartner für einen Amateur Porn zu bewerben.

Warum wollen immer mehr Frauen Hobbyhuren werden?

Warum nicht Spaß damit verbinden, sich die Haushaltskasse ein wenig aufzubessern. Gerade in den heutigen Zeiten, in denen das Leben immer mehr zum Luxus wird, haben besonders junge Frauen so die Möglichkeit, sich ihren Lifestyle zu bewahren oder ihn sogar noch anzuheben. Immerhin beginnt auch ein Taschengeld bei rund 100,- Euro für eine Stunde Gesellschaft einer hübschen Hobbyhure. Es handelt sich also um eine nette Nebeneinkommensquelle, die besonders bei Frauen beliebt ist, die ihre Leidenschaft in vollen Zügen ausleben möchten.

So findest du deine perfekte Hobbyhure

Geschmäcker sind verschieden und das gilt nicht nur für den optischen Aspekt. Mit der richtigen Frau kannst du auch über die Bettkante hinaus Spaß haben, wodurch das erotische Vergnügen sich intensiver und am Ende für beide befriedigender gestaltet. Der Vorteil ist, dass du im Vorfeld mit den Hobbyhuren schreiben und sie so ein bisschen kennenlernen kannst. Zudem bieten dir ihre Bilder und die Profile einen Einblick auf das, was dich bei einem privaten Sextreffen erwartet. Lass sie vorab wissen, was du dir von dem Treffen erhoffst. Gerade, wenn du BDSM Sex ausprobieren möchtest, solltest du dich vorab informieren, ob die gewünschte Lady dir diesen Wunsch erfüllen kann.

Vielleicht dauert die Suche nach der perfekten Hobbyhure einen Moment, aber dafür hast du am Ende eine Gespielin, die ganz deinen Vorstellungen entspricht. Einige von ihnen bieten ihre Dienste auch nur ab einer gewissen Zeit von Stunden oder direkt Over-Night-Dates an.

Welche Ansprüche haben Hobbyhuren an die Männer?

Hobbyhuren sind in der Wahl ihrer Freier frei und genießen den Luxus, dass sie sich aussuchen können, ob sie einem Treffen zusagen oder sich dagegen entscheiden. Professionelle Huren in einem Bordell nehmen oft, was sie kriegen können, da es ihre einzige Einkommensquelle ist.

Taschengeldladies hingegen sind nicht darauf angewiesen, jeden Tag mit einem Mann zu schlafen und sich dafür entlohnen zu lassen. Sauberkeit und Hygiene gehören ebenso zu den Ansprüchen wie ein respektvoller Umgang und das Akzeptieren ihrer Tabus. Die Frauen erlauben es sich auch, jederzeit ein Treffen abzubrechen, sofern sich nicht an die „Regeln“ gehalten wird und der Mann ausfallend wird.

Es handelt sich eben nicht um die Damen, die am Ende des Tages davon leben, ihren Körper für sexuelle Dienstleistungen anzubieten. Es sind Frauen, die es als Hobby mit finanzieller Bereicherung betreiben und sich daher ihre Sexpartner frei aussuchen können, als ginge es ihnen dabei gar nicht ums Geld.

5 Tipps für Sextreffen mit Hobbyhuren

Du spielst mit dem Gedanken, es selbst zu versuchen und dich mit einer stilvollen Hobbylady zu verabreden? Eine Erfahrung, die es auf jeden Fall wert ist, gemacht zu werden. Allerdings solltest du von der Kontaktaufnahme bis zu Ende des Treffens auf gewisse Dinge achten, damit das private Sextreffen mit einer Hobbyhure zu einem Erfolg wird.

  1. Das Angebot beachten
    Achte bei der Suche der richtigen Hobbyhure genau darauf, was die Frauen dir anbieten. Ihre Dienstleistungen unterscheiden sich und erfüllen dir somit vielleicht nicht jeden von dir gehegten Wunsch. Hast du zum Beispiel eine Vorliebe für Nylons und würdest gerne mal Fuß-Sex ausprobieren, sollte dies auch in ihren Angeboten enthalten sein.
  2. Besondere Wünsche vorab äußern
    Viele Männer nutzen die Dienstleistungen dieser Frauen, um neue Erfahrungen zu sammeln und spezielle Vorlieben auszuleben. Dinge, wie der Wunsch nach Umgang mit Sexspielzeugen oder Rollenspielen sollten daher vorab geäußert werden. Nicht das es am Ende noch zu Sex kommt, bei dem das Grundverlangen auf der Strecke bleibt.
  3. Ein Trinkgeld kann Wunder bewirken
    Die Zahlung einer Hobbyhure erfolgt, bevor die Hüllen fallen. Sei spendabel und leg noch etwas Trinkgeld drauf, um die Frau noch mehr zu animieren, dir einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Taschengeldladies zeigen sich anschließend entweder besonders erkenntlich oder achten dafür nicht auf die Uhr.
  4. Bereite ihr einen angenehmen Empfang
    Nur, weil es sich um eine Frau handelt, die sich für ihre sexuellen Dienste bezahlen lässt, ist ihr der Ort nicht egal. Sorge dafür, dass nicht nur du, sondern auch die Umgebung sauber und gepflegt erscheint. Ein Abend mit einer Hobbyhure ist etwas, das man sich „gönnt“. Du hast eine Wohnung, die du niemandem zeigen möchtest und schon gar nicht einer richtig attraktiven Frau? Dann besteht immer noch die Option eines Hotelbesuchs, bei dem lediglich die Hotelkosten dazukommen und die man für so einen Abend doch gerne in Kauf nimmt.
  5. Sei ein Gentleman
    Damit das Treffen ein voller Erfolg wird, solltest du durch und durch ein Gentleman sein. Außer natürlich vorab wurde etwas anderes wie zum Beispiel ein Rollenspiel besprochen. Ansonsten sind Freundlichkeit und Respekt die Knöpfe, die gedrückt werden müssen, damit sich die Hobbyhuren wohlfühlen und auch auf dich einlassen können.

Spezielle Vorlieben ausleben

Auch unter den Taschengeldladies gibt es unterschiedliche Vorlieben, die vertreten sind. Du kannst nicht mit jeder Frau die gleichen Dinge erleben, sondern musst vorab schauen, welche Fetische sie auf ihren Profilen angegeben haben und welche Dienstleistungen zu ihren Spezialgebieten gehören. Im Folgenden ein paar Dinge, die du bei den Frauen finden kannst.

Deepthroating
Deepthroating
ist eine Form des Blowjobs, bei dem die Frau das Glied des Mannes so tief wie möglich in den Mund nimmt. Umgangssprachlich spricht man dabei auch von „Rachenfick“, da der Penis bis in den Hals geschoben wird. Viele Frauen beherrschen diese Kunst nicht, weshalb sich gerade dafür die Frauen anbieten, die es in ihren Profilen als Dienstleistung verbuchen.

BDSM Sex
Die dunkle Form der Erotik, bei der ein Part die dominante und der Gegenpart die devote Rolle einnimmt. Ein Spiel mit der Lust, das auch leichte Schmerzen und Demütigung einschließt und das die richtige Frau zum Ausüben erfordert. Sieh vorher nach, ob die Hobbyhuren es offerieren und wenn ja, welchen Part sie dabei gerne übernehmen. Dazu gehört auch die erotische Fesselkunst, die als „Bondage“ bekannt ist.

Dessous und Nylons
Nicht jede Frau mag es, beim Sex Unterwäsche zu tragen. Aber es gibt viele Männer, die genau das anheizt, was auch für das Tragen von Halterlosen Nylons gilt. Wer auf Nylon Straps-Erotik und Dessous steht, sollte darauf achten, ob es in den Vorlieben verzeichnet ist.

Fuß-Erotik
Ein Fetisch, der unheimlich weit verbreitet ist. Dennoch ist es nicht leicht, eine Frau kennenzulernen, die diese Vorliebe teilt. Die perfekte Alternative bieten in dem Moment Hobbygirls, die das Ausleben dieses beliebten Fetischs ermöglichen. Dazu gehört auch eine Affinität für High-Heels, die in diesem Zuge ebenfalls gestillt werden kann.

Natursekt
Ebenfalls ein Fetisch, der bei vielen zu den Vorlieben gehört. Zahlreiche Hobbydamen bieten dir Natursekt aktiv an. Das bedeutet, sie urinieren dich an und verpassen dir eine sogenannten „Golden Shower“

AO-Huren

Bei AO-Huren handelt es sich um Prostituierte, bei denen es Geschlechtsverkehr ohne Schutz gibt. Ein Abenteuer, das intensiver nicht sein könnte, aber auch gewisse Gefahren mit sich bringt. Es gibt kaum Hobbyhuren, die die AO in ihren Leistungen anbieten.

Das Fazit zu den Hobbyhuren

Hobbyhuren sind die perfekte Alternative zu professionellen Huren in Bordellen. Nicht nur, dass diese Frauen ihre Dienste den Männern zu Hause oder im Hotel anbieten. Bei ihnen handelt es sich um ganz normale Frauen, die mit ihrem versauten Hobby dem Alltag entkommen möchten und das mit einem finanziellen Interesse verbinden. Durch ein Kennenlernen, was online stattfindet, können so auch besondere Wünsche geäußert werden und das Date im Vorfeld genau geplant werden. Während es bei professionellen Huren nur „Sex von der Stange“ gibt, sind Hobbyhuren perfekt, um individuelle Bedürfnisse zu stillen.